Gegenüber der gesunden Seite wurde bei keinem Patienten gefunden. Ein relevanter Kraftverlust (JAMAR-Dynamometer) Derĭurchschnittliche DASH-Score betrug 7,2 Punkte, der PRWE-Score 8,0 Punkte. Nach dem Stewart-Score war die Reposition in allen Fällen sehr gut, ein Repositionsverlust wurde nicht beobachtet.ĭer Bewegungsumfang lag für Flexion/Extension zwischen 100° und 160°, für Pronation/Supination zwischen 160° und 180°. Keine Belastung bis zum ersten Röntgenbild 6 Wochen postoperativ.Įrgebnisse25 konsekutive Patienten wurden nach einer Doppelplattenosteosynthese mit einer minimalen Beobachtungszeit von 12 Monaten Sofortige funktionelle Nachbehandlung aus der Manschette. WeiterbehandlungAnlegen einer abnehmbaren konfektionierten Manschette mit Klettlaschen. Subkutane Verlagerung der EPL-Sehne mit Hilfe eines Retinakulumläppchens. Zwischen Hautlappen (cave: Ramus superficialis nervi radialis) und Retinakulum, Spalten des ersten Strecksehnenfachs und Abstützenĭer radialen Säule mit einer vorgeformten Platte, welche unter den Sehnen des ersten Fachs durchgeschoben wird. Eingehen auf die radiale Säule unter subkutaner Präparation Gelenkfläche und Abstützen mit einer dorsoulnar gelegenen Platte. Arthrotomie und Revision der proximalen Karpalreihe.

Musculus extensor pollicis longus (EPL-Sehne). Eingehen auf die intermediäre Säule durch das dritte Strecksehnenfach unter Herauslösen der Sehne des

KontraindikationenAllgemeine medizinische Kontraindikationen für einen operativen Eingriff.ĭistale Radiusfrakturen mit Palmarkippung des distalen Fragments. IndikationenDistale intraartikuläre Radiusfrakturen mit impaktierten artikulären Fragmenten und disloziertem dorsoulnarem Fragment.ĭistale intraartikuläre Radiusfrakturen mit knöcherner oder ligamentärer Verletzung der proximalen Karpalreihe. Stabile interne Fixation der Fragmente mitĭer Möglichkeit einer frühen funktionellen Nachbehandlung. OperationszielWiederherstellung der intra- und extraartikulären Anatomie des distalen Radius.

Abriss kolonnen